Bei einer klassischen Quantenheilungs-Anwendung arbeitet der Quantenheiler meist mit einem Klienten und häufig mittels sanfter Berührung. Zwischen Anwender und Klient wird vorab das jeweilige Thema/ Problem besprochen und eine Intention, sprich eine Absicht für die Heilung, formuliert. Der Klient nimmt vor Beginn der Anwendung eine bequeme Haltung ein und entspannt sich, in dem er seine Gedanken für einen Moment zur Ruhe kommen lässt.
Die 2-Punkt Methode, als eine der klassischsten Anwendungsmöglichkeiten, lässt mittels der Intention und der Verbindung zweier Punkte ein Wellenmuster entstehen, welches er für ein paar Minuten hält und es dann kollabieren lässt, in dem er die gehaltene Verbindung wieder auflöst.
Kollabieren bedeutet hier, dass das Wellenmuster in sich zusammenbricht und aus den blockierten Teilchen automatisch ein neues Wellenmuster entsteht, welches in seine ursprüngliche, gesunde Form zurückfindet.
Der Heilende legt hierfür seine Finger auf zwei Punkte am Körper des Klienten und grenzt damit ein bestimmtes Feld im Quantenfeld ein, das es zu “beobachten” gilt (Thema des Klienten).
Im Zustand des reinen Bewusstseins, schafft er so eine Verbindung zur Matrix oder ganz einfach, zum Idealzustand. Er formuliert die Absicht (Intention), stellt das Denken ein und “beobachtet” wert- und urteilsfrei, wie sich die blockierten Energien im Körper und Geist des Klienten lösen.
In diesem Moment „geschieht“ die Veränderung. Ur-Vertrauen ist hier die Grundlage.
Wird das Quantenfeld beobachtet, ändert es sein Verhalten (s. Doppelspaltexperiment*). „Wellen bewegen sich dann wie Teilchen, was ein Kollabieren der Wellen zur Folge hat. Das System wird neu aufgebaut und eine Art `Reset` durchgeführt“, die verschiedenen Seins Ebenen werden ausbalanciert und neuformiert. Körper, Geist und Seele kommen wieder in Harmonie. Aus Dysbalance wird wieder Balance.
Der Quantenheiler macht sich diese quantenphysikalischen Vorgänge zu Nutze, in dem er versucht die Zustände im Körper oder Geist des Hilfesuchenden bewusst positiv zu beeinflussen. Somit können mit der Quantenheilung in verschiedensten Lebensbereichen tiefe, heilende Prozesse angeregt werden.
Diese Methode ermöglichst eine leichte und schmerzlose Art der Heilung.
Bei der Quantenheilung spielt es zudem keine Rolle, ob der Quantenheiler das „Thema“ oder die Sorgen des Klienten kennt; das reine Bewusstsein bzw. das Unterbewusstsein „weiß“ genau, wo Heilungsbedarf besteht.
Wichtig zu wissen ist auch, dass der Quantenheiler nicht mit seiner eigenen Energie heilt oder als Energie-Kanal fungiert, wie es bei anderen energetischen Heilmethoden der Fall ist. Bei der Quantenheil-Methode wird dieser Prozess lediglich durch den Anwender angestoßen, woraufhin eine energetische Reaktion
auf diesen Impuls erfolgt und die Selbstheilungskräfte des Klienten aktiviert werden.
Im Allgemeinen sind psychische oder physische Probleme das Resultat eines aus der Harmonie, aus der Synchronisation, geratenen Systems,
dessen Schwingungen gegensätzlich verlaufen. Synchronisiert man dieses System wieder, setzt sich ein Heilungsprozess in Gang.
Oft geschieht eine Veränderung sofort, in anderen Fällen kann es Stunden oder Tage dauern, bis sie im außen sichtbar wird.
Für die meisten Empfänger, ist die Anwendung allerdings sofort in irgendeiner Form spürbar.
Das Wunderbare an der Quantenheilung ist, und das ist für viele “Neulinge” sehr wichtig; man kann mit Quantenheilung nichts falsch machen,
es wendet sich immer zum Positiven. In seltenen Fällen passiert einfach nichts und auch das hat seinen Grund (s. Thema “Krankheitsgewinn”).